Familiäre Arrhythmiesyndrome sind kardiale Erkrankungen, die auf angeborener Basis, ohne dass wesentliche strukturelle Veränderungen des Herzens vorliegen, zu einer erhöhten Arrhythmieneigung führen.
Hierzu gehören als wesentliche Krankheitsbilder
Das EKG spielt bei diesen Erkrankungen eine außerordentlich wichtige Rolle. Nicht nur im Sinne der Arrhythmiedokumentation, sondern auch insofern, als dass pathognomonisch zu bezeichnende EKG-Veränderungen bestehen, die Teil der Krankheitsdefinition sind.
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